Man teilt alle prickelnden Weine aufgrund ihres Zuckergehaltes in verschiedene Klassen ein.
Bei Schaumweinen, die entweder mit der Traditionellen Flaschengärung, der Transfer Methode oder aber der Tank Methode hergestellt worden sind, wird durch die Zugabe der Dosage oder „Liqueur d´Expedition“ der finale Zuckergehalt und damit die Klassifikation festgelegt.
• Brut Nature/Naturherb/Brut Zero – bone dry oder knochentrocken
0-3 g/l Restzucker = ca. < 1/6 Teelöffel Zucker auf 148 ml
• Extra Brut/Extra herb – bone dry oder knochentrocken
0-6 g/l Restzucker = ca. < ¼ Teelöffel Zucker auf 148 ml
• Brut/herb – Trocken bis sehr trocken
0-12 g/l Restzucker = ca. < ½ Teelöffel Zucker auf 148 ml (z.B. Champagner „brut“)
• Extra Dry/Extra trocken – Trocken bis medium trocken
12-17 g/l Restzucker = ca. ½–¾Teelöffel Zucker auf 148 ml
• Dry/Trocken – medium bis medium süss
17-32 g/l Restzucker = ca. ¾-1 Teelöffel Zucker auf 148 ml
•Demi-Sec/Halbtrocken – süss
32-50 g/l Restzucker = ca. 1–2 Teelöffel Zucker auf 148 ml
• Doux/Mild – sehr süss
50+ g/l Restzucker = ca. 2 Teelöffel Zucker auf 148 ml (dieser Stil ist selten oder klassifiziert sich als Dessertwein)
Quelle: Deutsches Weininstitut
Geheimnisvolle Dosage: Célestine Bouvet-Ladubay
Geheimnisvolle Dosage: Célestine Bouvet-Ladubay! Stellen Sie sich vor: Wir schreiben das Jahr 1852 in den malerischen Hügeln des Loire-Tals. Étienne Bouvet und seine junge Frau Célestine Ladubay stehen vor einer gewaltigen Herausforderung! Heute gibt der Célestine NV...