Valentinstag – Wieso, weshalb, warum? Am 14. Februar ist es dann wieder soweit! Nach Meinung vieler Menschen hat die Blumenindustrie den Valentinstag erfunden. Kein Wunder, kaufen doch vor allem männliche Kunden viele, viele Blumen, um sie ihrer Liebsten zu schenken. Wie es dazu kam, erfahren Sie hier!
Valentinstag – die Hintergründe
Der Ursprung des Tages der Liebenden ist jedoch ein anderer und hat eigentlich einen sehr dunklen Hintergrund. Historisch belegt heißt es, dass der Name des Valentinstags mit großer Wahrscheinlichkeit auf zwei christliche Märtyrer namens Valentinus zurückgeht. Entweder war es Bischof Valentin von Rom oder Valentin von Terni.
Bischof Valentin soll Liebespaare nach christlichem Vorbild getraut haben und von Terni sagt man, er habe heilende Kräfte gehabt. Beides war Grund genug, sie um das Jahr 269 n. Chr. wegen ihres christlichen Glaubens zu ermorden. Im Laufe der Zeit führte die Kirche den 14. Februar als Gedenktag ein. Wirklich bekannt wurde er aber erst im englischsprachigen Raum als Tag der Liebenden.
Wie sieht bei uns Valentinstag aus?
Wir – in Deutschland – haben diesen Brauch erst seit Mitte der 60er Jahre übernommen. Sicherlich ist es ein Tag, der uns daran erinnern soll, einem geliebten Menschen zu zeigen, dass man ihn mag. Das sollte man aber viel öfter im Jahr tun und nicht nur einmal am Valentinstag. Warum nicht neben Blumen auch Zeit zum Genießen schenken – wie wäre es mit einem schönen Essen oder einem gemeinsamen Ausflug an besondere Orte bei einer guten Flasche Sekt & Co.?
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Foto: Nicole Wolbers