Die zweite Rohkost… Die Sektwerdung miterleben!

29. April 2019 | Deutsch, Neues

Der Erfolg der ersten Rohkost gab Niko Brandner Recht – das Interesse ist da und somit gab es dieses Jahr die Rohkost in vergrößerter Runde. So drängten sich in Griesels Weingut neben 15 Sekthäusern auch ein Gastwinzer aus der Champagne sowie viele Gäste. Es wurde gefachsimpelt und natürlich – das war ja die Aufgabe des Tages – viel verkostet und bewertet.

Rohkost-BEsuch 2019
Rohkost Sekthaus Griesel & Compagnie – Ingo Simon (Wein- und Sekthaus Gebrüder Simon), Volker Raumland (Sekthaus Raumland) & Harald Scholl (Stv. Chefredakteur Vinum)

Bekannt ist Niko Brandner durch sein Sekthaus Griesel & Compagnie, welches er innerhalb weniger Jahre an die Spitze der deutschen Schaumweinerzeuger führte. Der Mann hat ein Gespür für guten Schaumwein – die Auszeichnungen geben ihm Recht. Aber er ist trotz des Erfolgs bescheiden geblieben und am Austausch zwischen den Winzern interessiert. Das erklärt auch seine Idee, nach dem französischen Vorbild „Terres et Vins“ eine Veranstaltung zu etablieren, auf der sich deutsche Winzer mit ihren Qualitätsschaumweinen präsentieren und mit Fachbesuchern in einen Dialog treten können. 

Rohkost?

Die deutsche Variante „Rohkost“ bietet die wunderbare Gelegenheit, die einzelnen Phasen der Sektwerdung nachzuvollziehen. Zuerst startet man beim Grundwein, gefolgt vom Rohsekt, der noch nicht degorgiert ist, und endet mit dem Fertigsekt. Von den Rohsekten wurde der Name Rohkost abgeleitet. Es ist schon beeindruckend, welche Veränderung der Sekt im Laufe der verschiedenen Verarbeitungsschritte annimmt. 

Terres et Vins in der Champagne hat auch mal klein angefangen und bittet mittlerweile als Printemps de Champagne eine Woche lang Fachbesucher aus aller Welt zur Show. Deshalb habe ich auch die Reise nach Bensheim angetreten, da ich einfach dabei sein wollte, wenn der Deutsche Sekt seine Sternstunde hat!

Weingut Bamberger

Mit von der Partie war das Wein- und Sektgut Bamberger von der Nahe, das im Vergleich Riesling und Pinot Cuvée präsentierte. Die Grundweine des Weingutes sind etwas milder im Vergleich zu anderen Grundweinen bei der Rohkost, somit sind die Sekte in der Stilistik weniger säurebetont ausgebaut. Gelungen fand ich den Fertigsekt 2013 Riesling Extra Brut Réserve, der schöne Reifenoten wie Honig, Kompott zeigte.

Rohkost_WEingut Bamberger
Weingut Bamberger – Nahe /Rohkost 2019

Weingut Braunewell

Das Weingut aus Rheinhessen hatte Chardonnay Grundweine, Rohsekt sowie Fertigsekt dabei. Dass sie den Chardonnay Sekt beherrschen, zeigen sie mit ihrem Fertigsekt 2015 Chardonnay Blanc de Blancs Brut Nature, der auch als German Sparkler 2018 ausgezeichnet worden ist.

Sekthaus BurkhardtSchür

Aus dem Badischen angereist und als absolutes Sekt-Startup legen Sebastian Schür und Laura Burkhardt schon Qualität vor. Der Fertigsekt 2012 Pinot Noir Blanc de Noir Brut Nature ist der Startsekt der beiden und hat wirklich Niveau. Würzig, elegant, dezente Beere gepaart mit Mineralität vom Gneiss- und Bundsandstein. Der Grundwein 2018 Pinot Meunier Blanc de Noirs lässt bereits erahnen, was einmal aus dem Fertigsekt werden wird. Allerdings werden wir darauf noch etwas warten müssen, da momentan die Jahrgänge 2012/13/14 im Verkauf sind. Dass das Sekthaus noch in den Anfängen steckt sieht man auch an der im Aufbau befindlichen Internetseite.

Weingut BurkhardtSchür – Sebastian Schür

Weingut Eymann

Ansässig in der Pfalz hat Vincent Eymann die Regie im Weingut übernommen. Während ich die Grundweine als sehr schlank und dezent empfand, fiel der Fertigsekt 2011 Vintage Brut Nature sehr positiv auf. 50% Pinot Noir, 30% Chardonnay und 20% Pinot Blanc zeigen nach einem gewissen Reifeprozess – hier über 6 Jahre auf der Hefe – rauchige oder animalisch angehauchte Noten. Erfrischt durch wilde rote Beeren und Würze. Alles in allem ein klarer Stil.

Sektmanufaktur Flik

Die Sekte der Flikmanufaktur vertreten eher die Stilrichtung, traubentypische Aromen zu präsentieren und sie mit Eleganz sowie Frische zu verbinden. Interessant war es, nach dem Grundwein 2018 Chardonnay Tonneau den Rohsekt 2017 Chardonnay Tonneau zu verkosten, wobei der Holzeinsatz im grossen Fass wenig geschmacklichen Einfluss zeigte. Der Rohsekt-Wein bekommt durch die Kohlensäure gleich eine andere Richtung: er wirkt saftiger und körperreicher, auch hatte ich den Eindruck, dass die Aromen präsenter sind. Gespannt sein kann man auf den Grundwein 2018 Riesling Hipping Stückfass, der ein Lagensekt werden wird. Der Fertigsekt 2016 Auxerrois Brut begleitete aufgrund seiner Pfirsichnote wunderbar das spätere Spargelsüppchen.

Griesel & Compagnie

Der Grundwein 2018 Pinot Noir Auerbacher Fürstenlager war für mich ein starker Grundwein, der für einen langlebigen Sekt wie gemacht ist. Kompakte Struktur, komplex, den Biologischen Säureabbau (BSA) hat er bereits 2016 durchlaufen, d.h. der Grundwein lagert schon eine Weile. Nico Brandner ist da konsequent mit einer beeindruckenden Stilistik, die für mich mit dem 2014 Fertigsekt aus Pinot Noir/Chardonnay und Pinot Meunier Cuvée Dosage Zero vervollständigt wurde. Komplex, mit einer Frische, jedoch erkennt man die feinen Fruchtnoten und die Würzigkeit – also Finesse am Gaumen. Hier hat das kleinste Anbaugebiet Deutschlands – die Hessische Bergstraße – einen starken Repräsentanten.

Sekthaus Frank John/Hirschhorner Weinkontor

Auch hier sind die Kinder mit am Zuge, allerdings war die Tochter Dorothea bei diesem Event nicht zugegen. Frau John berichtete mir, dass sie am Tag zuvor schon ein Event hatten, spät nachts nach Hause fuhren, aber pünktlich bei der Rohkost erschienen! Das ist Einsatz im Namen des Sektes! Als biodynamisch arbeitendes Weingut legt Frank John viel Wert auf das Motto „weniger ist mehr“. Mir gefällt sehr gut, dass das Weingut sich auf die zwei Rebsorten Pinot Noir und Riesling konzentriert, wobei es zur Zeit nur Rieslingsekte gibt. Die Sekte drücken diese Geradlinigkeit aus – am deutlichsten kam der mineralische, feinhefige und feinfruchtige Ansatz beim Rohsekt 2014 Riesling -50- heraus. Die Zahl hinter dem Brut bedeutet immer die Zeit, die der Sekt auf der Hefe gelegen hat. So ohne Dosage war er für meinen Geschmack noch geradliniger.

Sekthaus Krack

Am Sekthaus Krack kommt man nicht vorbei. Das junge Sekthaus aus der Pfalz hat sich weiterentwickelt und überzeugt. Die Grundweine des Rieslings Langenmorgen 2018 sind knackig und mit guter Reife. Spannend zu sehen, wie sich dagegen der Rohsekt 2015 Riesling Langenmorgen Nature präsentiert – kompakt, mineralisch, schon mit etwas Reifenoten von Petrol und getrockneten Aprikosen. Bislang gab es den Riesling Langenmorgen nur als Stillwein. Aktuell ist noch nicht ganz klar, wann dieser sicherlich große Sekt in den Verkauf kommt. 

Sekthaus Krack – Christian Krack

Weingut Gebrüder Simon

Schön zu sehen, dass auch die Mittelmosel mit qualitätsbewusstem Sekt anzutreffen ist. Seit 1993 betreibt Ingo Simon seine Sektmanufaktur, also ein Mann mit Erfahrung. Klar, dass ein Schwerpunkt der Riesling ist. Bereits der Rohsekt 1998 Riesling – man beachte das Alter – erinnert sehr an den klassischen gereiften Moselsekt mit Honig und Petrolnoten, jedoch mit mehr Säurestruktur. Der Fertigsekt 2011 Riesling Brut Nature kam dagegen als „junger“ Sekt daher – aber genau das Richtige für all diejenigen, die den Moselriesling Stil gerne mögen. Interessant wurde es beim Grundwein 2018 Schwarzriesling oder auch Pinot Meunier, der interessanterweise im Stahltank ausgebaut wurde und somit die Meuniertypische Würzigkeit und Erdigkeit zeigte.

GebrüderSimon Mosel
Weingut Gebrüder Simon – Riesling Brut

Sekthaus Solter

Das Sekthaus Solter ist auch schon lange dabei, doch es weht ein frischer Wind, da Sabrina Schach als junge Kellermeisterin für die Sektherstellung verantwortlich ist. Dieses Mal hatte sie anstatt Chardonnay Rieslinge vom Geisenheimer Rothenberg dabei. Seit 2013 gehört diese Lage zum Sekthaus Solter. Der Lagensekt bzw. hier der Fertigsekt 2013 Riesling Geisenheimer Rothenberg wird sicherlich auch demnächst auf den Markt kommen. Es ist schon spannend zu verfolgen, wie die Kohlensäure die Aromen und die Geschmackswahrnehmung am Gaumen verstärkt. Der Stil ist frisch und animierend.

Mein Eindruck ist, dass diese Sektmanufaktur aus Rheinhessen einen wahrlich bunten Blumenstrauß an Sektvarianten mitbrachte. Leider war es aufgrund der Vielfältigkeit nicht gut nachvollziehbar, wie sich die einzelnen Sekte während der Sektwerdung verändern, obwohl das doch eigentlich die Idee der Rohkost ist. Wie mir berichtet wurde, befindet sich das Wein- und Sektgut Strauch in einer Umstrukturierung zum reinen Sektgut. Ansprechend fand ich den Fertigsekt 2014 Riesling Extra Brut Vielles Vignes – Bio. Von alten Rebstöcken der Einzellage Mettenheimer Michelsberg zeigte der Sekt nach 40 monatigem Hefelager eine feine Mousse und salzige Frische, begleitet von Brioche. Dazu könnte man spontan Austern reichen!

Sekthaus Raumland

Schön zu sehen, dass Heide-Rose und Volker Raumland im Sommer Verstärkung im Sekthaus Raumland haben werden. Die Töchter Katharina und Marie-Luise werden mit Freude in das Geschäft der Eltern einsteigen. Aber zurück zum Sekt, deswegen fand diese Veranstaltung ja schließlich statt. Auch Raumland hatte verschiedene Sektvarianten dabei. Allerdings war es schon spannend, die Grundweine nebeneinander zu stellen: der 2018 Chardonnay wurde ziemlich zum Schluss der Lese geerntet und hatte mehr Körper und Kraft – der 2018 Pinot Meunier dagegen, am 1. Lesetag geerntet, hatte eine gute Säurestruktur und mehr Gripp bzw. Stacheligkeit. (Ausgebaut im gebrauchten Holzfass bringt dieses „nur“ eine Weichheit aber keine Holznoten in den Wein. Der Klassiker für mich, der Cuvée Katharina, wurde als Rohsekt 2013 präsentiert. Spontan dachte ich an Stachelbeeren sowie Haselnuss – ganz ehrlich, der Rohsekt war aufgrund seines etwas ungestümeren Charakters sehr ansprechend. Alte, natürlich gereifte Sekte können wunderbar sein: 2007 Pinot Blanc de Noir Prestige und 2005 MonRose Brut wurden auch noch in einer Jéroboam Flasche (doppelte Magnum) ausgeschenkt! Vor allem der Letztere ist wahrlich ein Potpourri an Aromen von getrocknetem Heu bis hin zu beerigen Tönen mit Tiefe und Eleganz. Für mich hat das Weingut Raumland eine sehr eigene Stilistik entwickelt, die sich zwar der Methoden der Champagne bedient, aber kein Abklatsch ist. Klasse!

Jéroboam Flaschen Sekthaus Raumland

Wussten Sie schon, dass das Sekthaus Raumland eine Traubenwaschanlage besitzt? Diese kannte ich bis dahin nur als „BerrySpa“, z.B. verwendet sie das italienische Weingut Ca’del Bosco in Italien. 

Sektkellerei Reinecker

Frisch wie ein Meeresbrise – so kommt mir mancher Sekt von Reinecker daher. Der Grundwein 2018 Chardonnay zeigte als Mix aus Stahltank und Barriqueausbau eine gute Struktur, Leichtigkeit aber auch Cremigkeit, die von der malolaktischen Gärung herrührt. Der Fertigksekt 2015 (jetzt im Verkauf) setzte dieser Frische und Leichtigkeit fort, die noch mit Hefewürzigkeit und Mineralität hervorgehoben wird. 

Schloss Vaux

Eines der bereits etablierten deutschen Sektgütern. In der Stilistik sind die Sekte von Vaux mehr Ausdruck der Reife und der traubentypischen Aromatik, sind also etwas voller. Bei der Rohkost interessierte mich der Vergleich des Rosé Réserve Sektes, ein Lagensekt „Geisenheimer Rothenburg“. Kommt Ihnen das bekannt vor? Ja, auch das Sekthaus Solter hat einen Lagensekt „Geisenheimer Rothenburg“! Nun zurück zu Schloss Vaux. Der Anfang machte der Grundwein 2018 Rosé (Spätburgunder) Réserve, der zu 50 Prozent im Barrique ausgebaut worden ist. Gute Säure, etwas üppiger am Körper und klare Waldbeeren. Der Rohsekt 2016 lag nun schon 30 Monate auf der Hefe. Dadurch und durch die Blubbern wirkte der gesamte Wein schon viel würziger und frischer. Finale war der Fertigsekt 2015 Rosé Reserve Brut – bereits 36 Monate auf der Hefe – er ist noch weicher, aber mit guter Frische und tollen Spätburgundernoten. Ich kann mir die Sekte gut als Aperitif oder auch Essensbegleiter vorstellen. 

Weingut Wilhelmshof

Seit den 70iger Jahren stellt das Weingut aus Landau bereits Sekt her und gehört damit zu den „Sektoldies“. Barbara Roth präsentierte unter anderem ihren Pinot B als Rohsekt 2015 „Nature“ und als Fertigsekt 2014 Pinot B Brut. Da ist wahrlich im Glas ein Entwicklungssprung bzw. ein Geschmackssprung nachzuvollziehen. Während der Rohsekt noch ungeschliffen ist und viel Säure sowie Frucht zeigte, ist der Fertigsekt vollkommen rund und das Säure-Fruchtspiel harmonisiert. Spannend, wie sich die Sektwerdung vollendet.

Sekthaus Wilhemshof – Barbara Roth

Jeaunaux Robin Champagne

Nach soviel deutschem Sekt ging‘s zum Stand von Jeaunaux Robin. Ich hatte etwas vergessen, wie mineralisch Champagner im Geschmack oft sein können. Aber klar – da liegen die Austern nahe. Das Weingut Jeaunaux Robin legt seinen Schwerpunkt auf die Traube Pinot Meunier (auch Schwarzriesling oder Müllerrebe genannt). 60 Prozent der Weinberge sind mit Pinot Meunier bestückt. Das ist in der Champagne nicht üblich, steht die Traube doch im Schatten ihrer Schwester Pinot Noir, der Eleganten. Sie wird meist zum Abrunden eines Cuvées eingesetzt. Der Champagner „Eclats de Meuliere“ NV stammt eigentlich aus den Jahrgängen 2015 (70%) und 2014 (30%), liegt etwa 3 Jahre auf der Hefe, und wird danach als extra brut mit 4 g/l degorgiert und abgefüllt. Der Einfluss auf die Grundweine wird sehr gering gehalten, deshalb wird konsequent nur in Edelstahl sowie in alten Eichenfässern vergärt. Man konnte förmlich die mineralische frische Note schmecken. Es versteckten sich auch noch Limetten und Pampelmusen in diesem tollen Champagner. Schön, mal einen Champagner zu verkosten, der nicht dem eher hefebetonten Stil der bekannten Champagnerhäuser folgt. 

Ausklang

Wieder einmal zeigt sich, dass gut gemachter Sekt sich nicht zu verstecken braucht. Er ist ein eigenständiges Produkt und definitiv kein Abklatsch von Champagner. Die Stilistiken sind vielfältig, die Qualitäten bei der diesjährigen Rohkost durchgängig hoch. 

Es war spannend den Grundwein im Vergleich mit dem Rohsekt (noch ohne Dosage) und dem Fertigsekt zu verkosten. Unglaublich, wie sich Frucht und Säure verändern und wie sich Spannung im Wein im Laufe der Versektung aufbauen kann. Gut gemachter Sekt ist ein sehr aufwändiges und visionäres Geduldsspiel!

Ein bisschen schade fand ich, dass es keinen einzigen Demi-Sec bzw. halbtrockenen Sekt gab. Ich glaube, die Branche muss darauf achten, dass sie nicht die sehr vielen Konsumenten vergisst, die etwas Restsüße im Sekt durchaus zu schätzen wissen. Auch sind restsüße Sekte, die übrigens trocken im Geschmack – oder sagen wir es mit dem Stillweinbegriff – auch „feinherb“ ausfallen können, wunderbare gastronomische Weine. Dies könnte sicherlich einen grösseren Markt erschließen. Demi-Sec Sekte können auf höchster Qualität erzeugt werden – eine Neuauflage zeigt gerade Nyetimber in England, und in der Champagne gehören sie neben brut, extra brut und brut nature zum Standard.

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